Homöopathie und synergetische Homöopathie

Die synergetische Homöopathie wurde von Angelika Zimmermann entwickelt. Sie verbindet die Lehre von Dr. S. Hahnemann (1755 bis 1843), des Begründers der klassischen Homöopathie, mit kinesiologischen Testmethoden.

Ziel dieser Vorgehensweise ist es, mit Hilfe der homöopathischen Medikamente, die familiären Erbbelastungen der Patienten zu reduzieren. Dabei werden mit einem kinesiologischen Testverfahren genau die homöopathischen Medikamente ermittelt, die in der Lage sind, die Lebenskraft des Patienten so zu stärken, so dass Er bzw. Sie befähigt wird, die Erbbelastungen dauerhaft zu reduzieren, bzw. auszuscheiden.

Mit der Stärkung der Lebenskraft werden tiefverwurzelte Krankheitsursachen ausgeleitet und die Selbstheilungskräfte gestärkt. Der Organismus kann immer besser Krankheiten abwehren. Dabei geht es um ‚belastende Krankheitsinformationen‘, die von Generation zu Generation weitergegeben werden.

Die Kinesiologie fungiert hier als Testmethode, um die beim Patienten jetzt wirksamen Arzneimittel zu bestimmen. Ich arbeite hier mit dem Armlängenreflex. Diese Körperbefragung ermittelt dann eine bis mehrere Arzneien, die in der Folge zusammen verabreicht werden.

Diese Methode sollte über einen längeren Zeitraum angewendet werden, um gute und dauerhafte Ergebnisse zu erzielen. Ein Zeitraum von 1- 2 Jahren ist sinnvoll, in Behandlungsabständen von 4 bis 6 Wochen.

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